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Was passiert eigentlich auf dem Bauernhof? Die Brandenburger Landpartie will Einblick in die Produktion regionaler Lebensmittel geben. Bei Sanddorn und Sonnenblumen ist Brandenburg vorne mit

dabei. Wie wird Getreide geerntet und wie funktioniert ein Melkroboter? Bei der 30. Brandenburger Landpartie am 14. und 15. Juni geben Landwirtschaftsbetriebe Einblick in ihre Arbeit und

die Produktion regionaler Lebensmittel. Rund 130 Gastgeber in etwa 120 Orten öffnen ihre Höfe. Erwartet werden laut Agrarministerium bis zu 100.000 Gäste. Nach Angaben des

Agrarmarketing-Verbandes Pro Agro werden in Brandenburg 45 Prozent der Bodenfläche landwirtschaftlich genutzt. Doch viele Menschen hätten keinen direkten Bezug mehr zur Landwirtschaft. „Die

Arbeit und Herausforderungen der Landwirte sind oft unbekannt“, so Pro Agro.  Die Brandenburger Landpartie will wieder mehr Interesse bei der Bevölkerung wecken. Brandenburg sei längst nicht

nur Spargelland, sondern im bundesweiten Vergleich auch bei der Ernte von Sanddorn, Sonnenblumen und Süßlupinen vorne mit dabei, teilte der Verband mit.  Die zentrale Eröffnung der 30.

Brandenburger Landpartie wird auf dem Biobetrieb Gut Schmerwitz im Naturpark Hoher Fläming gefeiert. Auch um Fachkräftenachwuchs in der Landwirtschaft wird bei dem Fest geworben. Empfohlener

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