„meine heimatstadt gibt es nicht mehr“: frauen aus der ukraine erzählen, warum sie in deutschland bleiben


„meine heimatstadt gibt es nicht mehr“: frauen aus der ukraine erzählen, warum sie in deutschland bleiben

Play all audios:


Tagesspiegel Plus Sie flohen vor dem russischen Angriffskrieg – mit kleinen Koffern und großen Hoffnungen. Vier Frauen erzählen, warum sie nicht mehr in die Ukraine zurückkehren. Sie kamen


aus Charkiw, Melitopol und Luhansk. Mit kleinen Koffern, großem Schmerz – und voller Hoffnung. Hier in Berlin fangen die ukrainischen Frauen, die vor dem russischen Angriffskrieg geflohen


sind, bei null an: Sie suchen neue Namen für alte Berufe, versuchen, eine Sprache zu lieben, die ihnen gestern noch fremd erschien, und lernen, wieder zu träumen. Sie vermissen ihre alte


Heimat – und wollen dennoch nicht zurück. Hier erzählen sie von ihren Beweggründen. * showPaywall: true * isSubscriber: false * isPaid: true