Parteispitze in brandenburg: friederike benda soll bsw-vorsitzende in brandenburg werden


Parteispitze in brandenburg: friederike benda soll bsw-vorsitzende in brandenburg werden

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Brandenburgs Finanzminister Crumbach will als BSW-Landeschef gehen. Nun steht fest, wer seine Nachfolge übernehmen soll - zumindest wenn es nach dem Landesvorstand geht. Friederike Benda aus


Birkenwerder (Oberhavel) soll neue BSW-Landesvorsitzende in Brandenburg werden. Das beschloss der Landesvorstand der Partei einstimmig, wie er am Abend mitteilte. Die 37-Jährige


stellvertretende Bundesvorsitzende soll im Herbst Nachfolgerin des bisherigen BSW-Landeschefs Robert Crumbach werden. Brandenburgs Finanzminister und Vize-Ministerpräsident Crumbach hatte


Mitte April angekündigt, dass er den Landesvorsitz des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) aufgeben will. Als Grund nannte er die Doppelbelastung durch beide Aufgaben.  WAGENKNECHT DRINGT AUF


ÄMTERTRENNUNG  Crumbach hatte den Landesverband seit der Gründung geleitet und mit aufgebaut. Sein Rückzug vom Vorsitz ist auch vor dem Hintergrund einer Debatte über die Trennung von


Ministeramt und Parteiamt im BSW zu sehen. Parteichefin Sahra Wagenknecht dringt auf eine Trennung. Benda ist nicht nur stellvertretende Bundesvorsitzende, sie war auch Spitzenkandidatin des


BSW für die Bundestagswahl in Brandenburg. Benda, früher bei der Linken, erklärte: „Das erste Jahr des Bestehens unseres Landesverbandes war geprägt von vier Wahlen - Europa, Kommunal,


Landtag und Bundestag.“ Die Zusammenarbeit in der Partei sei stets durch große Wertschätzung und Vertrauen geprägt gewesen, das solle auch so bleiben. Empfohlener redaktioneller Inhalt An


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Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Beim weiteren Aufbau der Partei müsse das BSW nun seine Verankerung vor Ort massiv ausbauen und nah dran sein an den Bürgern. „Wir


kämpfen für den Erhalt aller Krankenhausstandorte und dafür, dass es für die Beschäftigten in den vielen Industriebetrieben, die unter den hohen Energiepreisen als Folge der schädlichen


Wirtschaftssanktionen leiden, eine Perspektive gibt.“ © dpa-infocom, dpa:250528-930-604262/1 _Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal._